In der heutigen Folge dürfen wir Benjamin Angerer, Mitarbeiter im Zentrum für Digitale Lehre, Campus-Management und Hochschuldidaktik (virtUOS) an der Universität Osnabrück, begrüßen.
Er berichtet über Herausforderungen, Bedenken und Fallstricke im Zusammenhang mit der Nutzung von freier und Open Source Software (OSS) an Hochschulen und spricht darüber, wie OSS den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden kann. Er gibt anschauliche Beispiele aus der Praxis, wie Studierende und Hochschulen von OSS profitieren können.
In der heutigen Folge haben wir Sina Haselmann von der Universität Hildesheim zu besuch. Sie ist Lehrende und Promovierende in Mathematikdidaktik. Zuvor hat sie an der Uni Hamburg Mensch-Computer-Interaktion studiert.
Bereits in der Schule ist Digitalisierung heutzutage nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss hierfür zunächst einmal der Grundstein bei den Lehrkräften gelegt werden. Sina Haselmann ist im Projekt Cu2RVE tätig, das Lehramtstudierende in digitalisierungsbezogenen Themen ausbildet und digitale Kompetenzen für die berufliche Praxis vermittelt. Studierende erwerben hierbei wichtige Kenntnisse, wie unter anderem welche Cloudlösungen hilfreich sein können, den Aufbau eines Computers, um technische Probleme selbst zu lösen und Inhalte aus dem Medienrecht.
Eine Folge für alle, die an der Umsetzung eines solchen Projektes an der eigenen Hochschule interessiert sind und sich fragen, welche Methoden dafür notwendig sind.
In der heutigen Folge dürfen wir Nico Müller, zuständig für die Campusmanagementsysteme an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, begrüßen.
Er berichtet uns unter anderem von den Möglichkeiten von Open Source Systemen in der Hochschullehre und im Campusmanagement, erläutert welche unterschiedlichen Systeme mit welchen Anwendungsbereichen es gibt und diskutiert gezielte Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen ihnen. Anschauliche Beispiele aus der Praxis der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sind inklusive.
Eine Folge für alle, die sich Fragen wie ein digital organisiertes Miteinander an Hochschulen gestaltet werden kann.
In dieser Folge berichtet uns Prof. Dr. Clemens Hillenbrand, Hochschullehrer für Pädagogik und Didaktik bei Beeinträchtigung des Lernens an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, von Möglichkeiten der Lehrevaluation.
Dabei geht er auf die Besonderheiten von Evaluation digitaler Hochschullehre gegenüber analoger ein. Er berichtet von Aufbau und Methoden des Projektes “Handlungsstrategien für heterogene Klassen – Qualitätssicherung von OER für die Lehrkräfteausbildung” und dessen Bezug zur Evaluation. Außerdem erläutert er Möglichkeiten zur und Vorteile von Qualitätssicherung digitaler Hochschullehre im Lehralltag.
Eine Folge für alle die sich dafür interessieren wie die Hochschullehre durch Berücksichtigung aller Beteiligten verbessert werden kann.
In dieser Folge begrüßen wir Dr. Attila Kornel-Markula aus dem Projekt “Virtuell begleitetes Selbststudium im erweiterten Bildungsraum” (ViBeS) an der Universität Vechta.
Es geht um allgemeine Möglichkeiten und Grenzen des Selbstudiums und um Ansatzpunkte, digitale Medien zu integrieren. Attila Kornel-Markula erläutert die Erstehungshintergründe des Projektes ViBeS und beleuchtet Möglichkeiten zur Einbindung von Studierenden in die Arbeit und Themensetzung von zentraler Studienberatung.
Eine Folge für alle, die sich fragen, wie Selbstlernen auf digitalen Wegen an Hochschulen gestaltet werden kann.